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Weitwanderertreffen des Netzwerks Weitwandern an der oberen Donau
16. - 18. Oktober 2009
1. Tag: Freitag, 16. Oktober 2009
Anreise mit Bahn und Pkw nach Fridingen, gemütliches Zusammensein mit Weitwanderer-Erfahrungsaustausch (viele, viele Karpatenbilder aus Rumänien!), nächtliche Stadtbesichtigung, Wettersorgen: Es regnet! Ü: *Sonne
2. Tag: Samstag, 17. Oktober 2009
Wanderung bei Regenwetter auf dem Donauberglandweg, dem ersten Qualitätswanderweg der Schwäbischen Alb von Fridingen zum Knopfmacherfelsen und zum Stiegelesfelsen, hinunter zur *Ziegelhütte (angenehm trockene Einkehr mit Schlachtplatte, Kesselfleisch und anderen frisch geschlachteten Spezialitäten), hinauf zur Ruine Kallenberg, dann berfgauf-bergab über Buttentäle - Bachtal - Eselstal - Schloss Bronnen - Jägerhaushöhle - Liebfrauental nach Beuron , wo wir im Haus der Natur, obwohl wir angemeldet waren erst nach Verhandlungen Einlass bekamen. Wer das wohl verbockt hat? Es ist schon das zweite baden-württembergische Naturschutzzentrum, das uns Weitwanderern Schwierigkeiten bereitet! Nach der Natur die Kultur in Form des Klosters Beuron. Insgesamt 22 km und etwas über 600 Höhenmeter Anstiege - und das bei Regen! Ü: *Pelikan
3. Tag: Sonntag, 18. Oktober 2009
Der Regen hört allmählich auf, als wir über die alte Holzbrücke Beuron verlassen und auf dem Donau-Zollernalb-Weg zur Placidus-Hütte wandern, dann durchs Hirschental wieder steil hoch zum Rauhen Stein und weiter zum Postkarten-Aussichtspunkt Eichfels, vorbei am Irndorfer Felsengarten (zeigt die Pflanzen des Lebensraums Felsen), runter zur Donau, auf romantischem Weg hinauf zur Burg Wildenstein (Einkehr in der Burgschenke der Jugendherberge). Anschließend wieder bergauf-bergab durch Täler, über Berge, durch unendliche Wälder, auf aussichtsreiche Felsen - besonders schön der Hohle Felsen gegenüber Schloss Werenwag, hinaus auf die freie Albhochfläche bei Kreenheinstetten (heute leider ohne Alpenfernsicht) und schließlich an der Bildeiche vorbei hinunter nach Hausen im Tal und mit dem letzten Naturpark-Express des Jahres zurück nach Fridingen.
