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        Schwäbische Alb       

Wilhelm Hauff (Schriftsteller) 1826: "Wer je mit reinen Sinnen für Schönheit der Natur ... die Schwäbische Alb bestiegen hat, dem wird die Erinnerung eines solchen Anblicks unter die lieblichsten der Erde gehören." [aus dem Roman "Lichtenstein"]

Wieland Backes (Fernsehmoderator und Geograph) 2003: "Der Geograph in mir ist fasziniert von der einzigartigen Karstlandschaft .... Verzaubert von der bizarren Märchenwelt der Nebelhöhle, dem sagenumwobenen Blautopf oder dem Anblick von Schloss Lichtenstein vergesse ich den Alltag ..." [aus dem Vorwort zur Gästezeitung Schwäbische Alb]

Eduard Mörike (Schriftsteller) 1852: "Mit großen Freuden sah er  … die Alb als eine wundersame blaue Mauer ausgestreckt. Nicht anders hatte er sich immer die blauen Glasberge gedacht, dahinter … der Königin von Saba Schneckengärten liegen. Er beschaute … die ausgestreckte blaue Alb, den Breitenstein, den Teckberg mit der großen Burg der Herzoge, so einer Stadt beinah gleichkam, und Hohen-Neuffen, dessen Fenster er von weitem hell herblinken sah. Er hielt dafür, in allen deutschen Landen möge wohl Herrlicheres nicht viel zu finden sein als dies Gebirg zur Sommerszeit, und diese weite gesegnete Gegend." [aus dem Märchen "Das Stuttgarter Hutzelmännlein"]

Günther Krämer 2000: Die Schwäbische Alb ist nicht nur meine Heimat, in der ich geboren und aufgewachsen bin, oder mein Geographie-Spezialgebiet, sie ist auch meine Wanderheimat. Es gibt nur wenige Albwege, die ich noch nicht gegangen bin, aber jede andere Jahreszeit, jede neue Wegrichtung und unterschiedliches Wetter bringt neue Eindrücke. Ob ich in den romantischen Tälern der Donauseite oder über die Aussichtsbalkone der Neckarseite der Schwäbischen Alb wandere, immer ist es ein faszinierendes Gehen durch eine raue, alte Kulturlandschaft, geprägt durch die Vielfalt der Karsterscheinungen und die Wanderschäferei, die uns die blumenreichen Wacholderheiden geschenkt hat.

Welche Jahreszeit ist die beste Wanderzeit auf der Schwäbischen Alb? Von November bis April erlaubt der kahle Buchenwald freie Ausblicke auf wilde Felsformationen und Albvorland, von März bis Oktober begeistern Märzenbecher, Küchenschellen, Maiglöckchen, Orchideen, Enziane und Silberdisteln. Ergo: Die Alb hat immer Saison!

Weit schweift der Blick über die Kuppen und Senken der Albhochfläche. Tiefblau ist der Himmel und grandios geht die Sonne am Albtrauf unter...

Wandern Sie mit uns auf den schönsten Wegen der Schwäbischen Alb!            

Auf den Seiten des Deutschen Wanderinstituts finden Sie Informationen über die Premiumwege auf der Schwäbischen Alb

Die Schwäbische Alb ist vielfach ausgezeichnet mit UNESCO-Siegeln:

                        

Seit 2002 ist die Schwäbische Alb als Nationaler Geopark und seit Oktober 2015 als UNESCO Global Geopark anerkannt. Damit ist die Alb in den exklusiven Kreis von Landschaften aufgenommen, die durch einen außergewöhnlichen Reichtum an geologischen Besonderheiten ausgezeichnet sind und sich gleichzeitig dazu verpflichtet haben, dieses Welterbe zu schützen und nachhaltig zu nutzen.

Seit 2009 ist das Biosphärengebiet Schwäbische Alb von der UNESCO ausgezeichnet, darin das kostbarste Kleinod, der frühere Truppenübungsplatz auf der Kuppenalb zwischen Münsingen und Laichingen.

Seit 2017 sind sechs Höhlen im Lonetal und im Achtal UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb

Weitere UNESCO-Welterbestätten auf der Schwäbischen Alb: Im Nordosten berührt der römische Limes die Alb und in Ehrenstein bei Ulm wurden prähistorische Pfahlbauten ausgegraben.

Eine geographisch-ökologische Würdigung der Schwäbischen Alb

Weitwanderwege

Karte der Hauptwanderwege des SAV

Alb-Links

Bücher, Karten, Führer

Albwanderungen: Berichte, Bilder

Skilanglauf auf der Schwäbischen Alb