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Wandern heute
(Zusammenstellung aus verschiedenen Quellen)
Wandern?
Fußgänger?
+
-
Wege?
Strukturen?
Hintergrundinformationen:
Was machen Urlauber?
(nach Krippendorf und Lohmann/Aderhold, Auswahl aus über 30 Möglichkeiten, Mehrfachnennungen möglich, + Tendenz steigend, = Tendenz gleich bleibend, - Tendenz fallend)
Warum Urlaub auf der Schwäbischen Alb? (übertragbar auf die meisten Mittelgebirge!)
Warum kein Urlaub auf der Alb?
(nach Megerle)
Wandern ist „in"!
(nach Deutsche Gesellschaft für Freizeit)
Was mag der Wanderer?
Was mag der Wanderer nicht?
(nach Brämer
)Wegeproblem!
Wegemerkmale Wunsch Wirklichkeit
erdig 75% 10%
pfadig 75% 15%
besiedelt 10% 15%
geschottert 6% 40%
asphaltiert 2% 25%
Straßenkontakt 0% 15%
-->
naturbelassen 75% 10%
geschottert/asphaltiert 8% 65%
(nach Brämer)
Bevorzugte Wanderziele:
Rang 1
- ursprüngliche Natur
- natürliche Stille
- Aussichten, Gipfel
- Wasserfall
- Höhle, Schlucht
- bewirtschaftete Hütte
Rang2
- Gewässer
- Wald
- alte Bäume
- Wiese, Heide
- historische Bauwerke
- archäologische Fundstellen
- Einkehrmöglichkeiten
Rang 3
- Naturreservat
- Lehr- oder Themenpfad
- Wildgehege
- Kletterpfad
- Kunstwerke
Rang 4
- Naturschutzzentrum
- Wald-Infostation
- Ausstellung
- Rastplatz, Schutzhütte
- Trimmpfad, Wassertretbecken
- Kurpark, Ausflugslokal
Rang 5
- Museum
- Café
- Spielplatz
(nach Brämer)
Prioritäten
1. Aufbau eines Fußwegenetzes mit optimaler Wegführung, Vernetzung aller Arten von Wegen, Wegenamen
2. Leitsystem, Wegweiser, Markierungen (einheitlich z.B. nach DIN-Vorschlag, Schweiz, Südschwarzwald, Thüringer Wald, Tschechien, Slowakei):
a. Standort des Wegweisers
b. Nahziel, mittleres Ziel, Fernziel
c. Angaben in Std./Min. (bei 4 km/h)
d. Symbole für Bushaltestelle, Bahnhof,
e. Symbole für Übernachtung, Einkehr
f. Markierung des Albvereins, der Naturfreunde und anderer Organisationen
3. Herausgabe einer Wander- und Radkarte auf der Grundlage der amtlichen Karte im Maßstab 1 : 50 000, für kleinere Gebiete im Maßstab 1 : 25 000, eventuell auch eines Wanderführers
4. Infotafeln an wichtigen Sehenswürdigkeiten,
5. Infostellen in zentralen Orten, Qualitätskriterien für Einkehren und Übernachten (Zusammenarbeit mit der Gastronomie)
6. Marketing: Webseite, Faltblatt, Führer, Messen, Touristikverbände, Kommunen und Kreise ...
7. Pauschalangebote, Wanderführer …